Sonntag, 8. Juli 2012

OC - Vorstellung: Erimes

OC - Vorstellung: Erimes

Heute möchte ich einen meiner Ocs vorstellen, den es eigentlich schon eine ganze Weile immer mal wieder in verschiedenen MMos gab und gibt, und der nun endlich auch ausserhalb der Onlinespiele-Welt ein Gesicht erhalten hat. 


Name: Erimes
Rufname: Erimes / Erimes the Swift
Alter: 22
Grösse: 1,78m
Gewicht: 86kg
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Bernstein mit leichtem Graustich
Hautfarbe: dunkler Teint, deutlich viel Sonne.

Bevölkerungszugehörigkeit: Nicht-magisch begabte Unterklasse

Beschäftigung: Dieb, Kurier, gelegentlich auch eine Art Söldner
Fähigkeiten: Sportlich- athletisch, ausserordentlich geschickt, guter Läufer und Kletterer, kann Schlösser knacken und bis zu einem gewissen Maß Fährten lesen. Verfügt über eine weites Wissen über Klingen- und Schusswaffen.

Bevorzugte Waffen: Dolche, Kurzschwerter, Bögen, Pistolen

Kleidungsstil:Leder und feste Stoffe, in den kälteren Monaten gelegentlich auch Felle, meist in dunklen Erdtönen und schlicht gehalten.

Partner: Sarai Fireheart

Lebensweise: Erimes zieht gerne durch die Hauptstadt und die umliegenden Gebiete. Seinen Lebensunterhalt 'verdient
' er sich damit, hauptsächlich gut betuchte Reisende auszurauben, manchmal auch mit kleineren Aufträgen und Botengängen für die alten Händler in seinem Viertel. Er hat jedoch keine Schwierigkeiten damit, auch gelegentlich auf die Jagt zu gehen wenn es länger keine erfolgreichen Raubzüge gab. 

Auch wenn er sich dank Sarai keine Sorgen machen müsste zu verhungern, kümmert er sich lieber selbst um seinen Unterhalt als sich aushalten zu lassen. 

Vorlieben: Gewitter, Feuer, Katzen, einheimisches Essen, Fisch, Sarai

Abneigung: Arrogante Personen, die Gesellschaft, Süssspeisen

Charakter: Sehr offen und aufgeschlossen neuen Dingen gegenüber. Extrem Abenteuerlustig, ein bisschen draufgängerisch. Fremden Menschen gegenüber zunächst sehr misstrauisch und vorsichtig, aber nicht unfreundlich. Er wirkt oft wie eine offenherzige, sehr gesprächige Person, gibt dabei jedoch nur Oberflächlichkeiten preis. 

Geschichte: Erimes ist Vollwaise und hat seine Kindheit in einem Waisenhaus in einem der ärmeren Viertel der Hauptstadt verbracht, seine Jugend dann hauptsächlich auf der Strasse selbiger. Er hat früh gelernt sich durchzuschlagen und meistert dies auch nach wie vor. 
Seine Entscheidung den Weg eines Taschendiebs einzuschlagen war teils erforderlich um zu überleben, teils aus Überzeugung und Protest gegen die gesellschaftlichen Strukturen. 
Vor zwei Jahren begegnete er dann seinem späteren Partner Sarai, einem jungen Mann aus eben der Gesellschaft die er sonst so verachtet. Seit dem führen die beiden ungleichen Freunde eine geheime Beziehung im Schatten.  


Die Welt, in der Erimes lebt muss man sich als eine Welt vorstellen, die unserer eigenen zur Zeit des Spätmittelalters bzw. der frühen Renaissance sehr ähnlich ist. 
Die Bevölkerung ist eine zwei Klassen Gesellschaft, wobei der magiebegabte Adel die Oberschicht bildet und die nicht magische Unterschicht beherrscht und nicht selten unterdrückt. Eine Mischung der Schichten ist zwar nicht verboten, jedoch verpöhnt und führt nicht selten dazu dass der adelige Part einer solchen Beziehung aus ihrer oder seiner Familie verstossen und enterbt wird. 

Die Hauptstadt liegt auf einer Halbinsel, die sie komplett überspannt. Mehrere Zehntausend Einwohner leben hier, ca. 80% davon gehören der Unterschicht an, der Adel konzentriert sich im Stadtkern, der Altstadt. 
Die Häuser sind grossteils auf mehrere Stockwerke ausgerichtet und enthalten gerade in den ärmeren Vierteln viele kleine Wohnungen, gebaut aus Holz und Stein und auf den höheren Ebenen häufig mit zahlreichen Treppen, Hängebrücken und Wegen über und entlang der Dächer verbunden.  Die Architektur ist verspielt und sehr kunstvoll, auch in den ärmeren Vierteln sind die einfachen Häuser häufig mit Schnitzereien verziert. Es wird viel Platz für Grün gelassen, überall auf den verwinkelten Wegen findet man den ein oder anderen Baum, an den meisten Fenstern hängen gut bepflanzte Blumenkästen. 
Die Stadt hat 2 Häfen.
Wegen ihres gigantischen Ausmasses verdienen nicht wenige ärmere Bewohner ihr Geld damit, Reisende und andere Passanten in Wägen (ähnlich wie Rikschas, nur ohne die Fahrräder) durch die Strassen zu ziehen. Wenige haben auch Pferde oder andre Reittiere.  Die Magiebegabten nutzen die an bestimmten wichtigen stellen errichteten Teleporter um sich die Wege durch die Stadt abzukürzen.

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